10 Fehler beim Bikini-Kauf

· Online seit 26.06.2017, 05:52 Uhr
Zu enge Umkleidekabinen, grelles Licht, falsche Grössen: Vielen Frauen ist der Bikini-Kauf ein absoluter Graus. Dabei könnte das Shoppen von Bademode auch so richtig Spass machen. Stilpalast zeigt, welche typischen Fehler beim Bikini-Shopping zu vermeiden sind.
Stephanie Martina
Anzeige

In Zusammenarbeit mit:

Stilpalast

1. Sich zu wenig Zeit nehmen

Stress ist der wohl grösste Launenkiller beim Shoppen. Denn selbst wenn du ein tolles Teil gefunden hast: Unter Zeitdruck wird die Freude über deine potentielle Errungenschaft garantiert nur halb so gross sein. Nimm dir deshalb genügend Zeit, schau dir das Angebot der Bikinis genau an und lass dich von niemandem hetzen (auch nicht von anderen wartenden Kunden vor der Umkleidekabine).

2. Den eigenen Figurentyp nicht kennen

Sanduhr, Apfel, Birne, Zeitung oder Cocktail? Wenn du weisst, welcher Figurentyp du bist, kannst du mit kleinen Tricks und den richtigen Schnitten deine Schokoladenseiten besonders betonen. Dies macht natürlich auch den Einkauf von Bademode einfacher.

3. Falsche Vorbilder haben

Fakt ist: Niemand ist perfekt und das ist auch gut so. Und selbst junge Supermodels wie z.B. Bella Hadid oder all die fitten Instagram-Models haben kleine Dellen. Nur sieht man diese auf den stark bearbeiteten Fotos nie. Hör deshalb auf, einem falschen Idealbild nachzueifern und dich über deine eigene Figur zu ärgern. Freue dich stattdessen auf deine nächsten Ferien mit Sonne, Strand und Meer.

4. Falschem Licht vertrauen

Fast jede Frau kennt das: Kaum hat man sich in der engen Umkleidekabine ausgezogen, lässt einen der Spiegel plötzlich viel dicker erscheinen als man tatsächlich ist. Und als ob dies nicht schon genug wäre, stört unnatürliches Neon-Licht auch noch die Wahrnehmung. Kleine Dellen sehen darin plötzlich aus wie ganze Kraterlandschaften, die Haut wirkt fahl und viel zu bleich. Deshalb: Wenn du dich in Umkleidekabinen nicht wohl fühlst, lohnt es sich, Bikinis online zu bestellen und in aller Ruhe zuhause anzuprobieren, wo das Licht natürlich ist und du dich frei vor einem normalen Spiegel in verschiedenen Posen begutachten kannst (Achtung, bei allfälligen Rücksendungen von Bademode den Hygieneschutz keinesfalls entfernen).

5. Bikini zu gross kaufen

Viele Frauen greifen tendenziell eher zu einer zu grossen Bikini-Grösse, weil sie allfällige Problemzonen nicht noch mehr betonen möchten. Dies ist bei Bademode allerdings keine sehr gute Idee. Der Stoff dehnt sich im Wasser nämlich immer leicht aus und hängt dann bei einer falschen Grösse unschön herunter.

6. Schlecht gelaunt shoppen

Du bist gerade richtig genervt, hast grundlos (oder vielleicht auch hormonbedingt) schlechte Laune und kannst dich eigentlich nicht für Shopping begeistern? Dann verschiebe die Bikini-Suche auf einen anderen Tag. Mit einer negativen Grundstimmung wirst du mit grösster Wahrscheinlichkeit nämlich keinen guten (Bikini-)Fang machen.

7. Nur immer die gleiche Farbe kaufen

Bist du ein kleines Gewohnheitstier und kaufst Kleidungsstücke gerne immer wieder mal in den gleichen Farben? Vor allem bei Bikinis greifen viele Frauen oftmals zu langweiligem Schwarz, weil sie denken, dass der dunkle Ton sie optisch schlanker wirken lässt. Dabei wirkt Schwarz vor allem bei sehr hellen Hauttypen schnell mal zu hart. Tipp: Experimentiere nicht nur mit Farben, sondern auch mit Mustern und traue dich, auch mal etwas Ungewohntes auszuprobieren.

8. Keinen fremden Rat annehmen

Zählst du dich eher zu den beratungsresistenten Kundinnen oder ist es dir schlicht unangenehm, wenn Verkäuferinnen versuchen, dich zu beraten? Wenn du absolut sicher bist, was dir steht, dann brauchst du tatsächlich keine Hilfe. Falls nicht, solltest du beim nächsten Bikini-Kauf unbedingt auf das geschulte Auge des Fachpersonals vertrauen. Und noch ein Vorteil: Im Vergleich zu Shopping-Begleitpersonen beraten gute Verkäuferinnen in der Regel neutral.

9. Immer das gleiche Modell tragen

Du trägst seit Jahren immer dasselbe Bikini-Modell, einfach nur in unterschiedlichen Farben? Dann ist es höchste Zeit, etwas Neues auszuprobieren! Wie wäre es zum Beispiel mit einem sexy Einteiler, einer topaktuellen High-Waist-Bikinihose oder einem High-Neck-Oberteil?

10. Mit schneeweisser Haut shoppen

Mit schneeweissen Beinchen zum Bikini-Kauf? Keine gute Idee! Ist die Haut nämlich leicht getönt, sieht man sofort gesünder aus und kleine Makel rücken in den Hintergrund. Um deinen neuen Bikini also bei möglichst realistischen Bedingungen anzuprobieren, kannst du vorab getrost zu einem guten Selbstbräuner greifen. Schliesslich wirst du am Strand, am See oder im Freibad auch gebräunt sein.

Du findest shoppen in den immer gleichen Läden langweilig? Dann haben wir hier für dich 10 geniale Shopping-Städte. Vielleicht findest du hier den perfekten Bikini für diesen Sommer.

veröffentlicht: 26. Juni 2017 05:52
aktualisiert: 26. Juni 2017 05:52

Anzeige
Anzeige