Alexander Wussow befreit sich beim Malen von Zwängen
«Ich bin kein malender Schauspieler, sondern Maler und Schauspieler», sagt er, «Malen ist mein zweites Standbein geworden». Wussow zeigt seit Freitag erstmals seine neue, 40 Werke umfassende Kunstausstellung «Life is a Journey». Sie ist bis 29. Mai in Hinterzarten zu sehen und danach in Hamburg.
Den Schwarzwald habe er sich zum Ausstellungsstart bewusst ausgesucht, sagte Wussow. Er spielte mit seinem Vater Klausjürgen Wussow (1929-2007) in den 1980er Jahren sowie 2004 und 2005 in der Fernsehserie «Schwarzwaldklinik», die den Vater als Professor Brinkmann bekannt machte.
Wussow wirkt regelmässig in Fernsehserien mit. Zudem spielt er Theater, zuletzt in Düsseldorf und Frankfurt, und ist Botschafter der Kinderkrebsklinik Tannheim im Schwarzwald.