Alpiq schreibt Verlust von 830 Millionen Franken
07.03.2016, 08:20 Uhr
· Online seit 07.03.2016, 07:16 Uhr
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Insbesondere der starke Schweizer Franken habe zu Abschreibungen und Rückstellungen nach Steuern in Höhe von 855 Millionen Franken geführt, heisst es in einer Mitteilung von Alpiq vom Montag. Davon betroffen seien vor allem Schweizer Kraftwerke.
Der Umsatz brach von 8,1 Milliarden Franken auf 6,7 Milliarden Franken ein. Dies begründet der Stromkonzern mit den tiefen Grosshandelspreisen sowie der Frankenstärke.
Aufgrund der weiter angespannten Ertragslage beantragt der Verwaltungsrat von Alpiq der Generalversammlung, keine Dividende auszuschütten.
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