Christian Stucki: «Kuss auf Sempach Mättus Kopf» vergisst keiner
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Ob er sich für einen Organspenderausweis entscheidet oder nicht: Der 30-Jährige ist sicher, dass er nach seinem Tod zumindest in den Köpfen der Leute weiterleben wird. Schuld daran sei der «Kuss auf Sempach Mättus Kopf nach meiner Niederlage im Schlussgang des Eidgenössischen 2013 in Burgdorf». Den würde so schnell wohl keiner vergessen.
Stucki erinnert sich lebhaft an seine Kindheit als «Zabli und Chaot». An seine, wie er im Interview mit schweizer-illustrierte.ch verriet, «dümmste Idee»: «Als ich beim Grossmüeti in den Ferien war, stibitzte ich ihr als kleiner Pyromane so einen Flaschentönder und liess ihn hinter der Garage ab. Da hatte niemand Freude an mir, gar niemand!»
Und was war seine bisher beste Idee? «Cécile zu heiraten, gehört sicher zu den besseren. Obs die beste war, kann ich jetzt noch nicht sagen, wir sind ja erst wenige Wochen verheiratet.» Das frischgebackene Ehepaar, das bereits den zweijährigen Xavier hat, erwartet in den nächsten Wochen das zweite Kind.