Clint Eastwood setzt sich für Donald Trump ein
Allerdings, so sagte Eastwood dem Männermagazin «Esquire», empfinde er die Wahl als «schwierig». Trump habe zwar «viele dumme Dinge» gesagt, das sei auf demokratischer Seite jedoch genauso passiert. Auch die allgemeine Aufregung über als rassistisch empfundene Aussagen Trumps nimmt der «Million Dollar Baby»-Regisseur nicht sehr ernst: «Kommt verdammt noch mal darüber hinweg.»
Eastwood ist einer der wenigen hochrangigen US-Stars, die sich bisher öffentlich für Trump ausgesprochen haben. Erst in der vergangenen Woche hatten Prominente wie Jennifer Lopez, Kelly Clarkson und Julia Louis-Dreyfus mit dem Hashtag #ImWithHer ihre Freude über Clintons Nominierung zur demokratischen Präsidentschaftskandidatin auf Twitter ausgedrückt.