“Wenn die Zeit für Action ist, dann ist er bereit – das macht ihn zu James Bond, aber er hat auch softere Seiten.”
Seit Craig mit “Casino Royale” in die Bond-Serie eingestiegen ist, darf Agent 007 ab und zu auch mal Gefühle zeigen. Und in “Spectre” erfahren die Zuschauer erneut etwas über seine tragische Vergangenheit. “Ich habe einfach versucht, die Filme so eng wie möglich an die Bond-Tradition anzulehnen, aber auch meine eigene Sicht einzubringen”, sagte Craig.
Ob er für einen weiteren Bond-Film vor der Kamera stehen wird, liess der Schauspieler auch in Berlin offen. “Man hat mir diese Frage zwei Tage nach den achtmonatigen Dreharbeiten gestellt. Da habe ich gesagt: Jetzt? Puhh! Ich weiss es nicht. Ich will eine Weile nicht darüber nachdenken.”
(SDA)