Die Highlights des grossen Türöffnens

· Online seit 31.12.2016, 17:10 Uhr
FM1Today öffnete während der Adventszeit ganz besondere Türchen: Die geöffneten Türen, Tore und Gitter führten nämlich an Orte, die sonst nicht - oder nicht mehr - zugänglich sind. Hier geht's zu den Highlights unseres Adventskalenders.
Stephanie Martina
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Weihnachten ist vorüber und so mancher Adventskalender dürfte inzwischen im Müll gelandet sein. Nicht so jener von FM1Today. Wir haben den ganzen Dezember über Türen geöffnet, hinter die eigentlich niemand -  oder niemand mehr - blicken darf. Wir waren in unterirdischen Gängen unterwegs, streiften durch leere Fabrikhallen und verlassene Häuser, suchten nach Schätzen, verschwundenen Brunnen oder Geheimzutaten und waren beim Bischof zu Besuch.

FM1Today blickt noch einmal auf die Highlights unserer Advents-Serie «Das grosse Türöffnen» zurück. Das sind die Top 5 der beliebtesten Türöffner:

Platz 1 - Burg Wartau: Um die Ruine der Burg Wartau ranken sich viele Mythen. Seit Jahrhunderten wird ein 300 Meter langer Geheimgang zwischen der Burg Wartau und der Burg Procha vermutet. Zudem suchen Forscher immer wieder nach einem Goldschatz, der angeblich in den Mauern versteckt sein soll. FM1Today hat zwar beides nicht gefunden, jedoch trotzdem spannende Einblicke erhalten.

Platz 2 - Bergwerk Lochezen: «Der verlassene Stollen ist ein Gebiet weg von der Zivilisation – mit eigenen Gesetzen und Erlebnissen», sagt Paul Gantner, der das stillgelegte Bergwerk wohl besser kennt als jeder andere. Seit er ein kleiner Junge war, fasziniert ihn das Bergwerk Lochezen bei Walenstadt - und auch FM1Today hat es die mysteriöse Höhle angetan.

Platz 3 - Kägi Fret: Seit über 80 Jahren werden die mit Schokolade überzogenen Waffeln namens Kägi Fret am Fusse der Churfirsten produziert. Doch viele wissen nicht, wie Kägi Frets hergestellt werden, da es nämlich keine offiziellen Führungen durch die Produktion gibt. Für FM1Today hat das Toggenburger Unternehmen aber eine Ausnahme gemacht.

Platz 4 - Gasthof Hirschen: Der Gasthof Hirschen in Flawil steht seit rund zehn Jahren leer und nichts erinnert mehr daran, dass dort einst Gäste bedient wurden. Im Gegenteil: Heute gleicht das Gebäude eher einem Geisterhaus. Trotz Unbehagen und ein bisschen Angst, wagte sich die FM1-Today-Reporterin alleine ins Innere des verlassenen Hauses.

Platz 5 - Kloster St.Gallen: Mit dem Mesmer der St.Galler Kathedrale begab sich FM1Today in das Labyrinth aus Gängen und Kammern, das sich unter dem Kloster St.Gallen befindet. Dabei stiessen wir auch auf den sagenumwobenen, geheimen Brunnen, aus dem die Mönche und Bewohner früher Wasser schöpften, wenn die Stadt belagert wurde.

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FM1Today

veröffentlicht: 31. Dezember 2016 17:10
aktualisiert: 31. Dezember 2016 17:10
Quelle: stm

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