Die schönsten Campingplätze
Die Chaoten
«Zelten, au ja», direkt nach diesem Gedanken stehen sie schon auf ihrer Parzelle. «Hm, ist doch schön so in der Sonne» und mühen sich mit Zeltstangen, Schnüren, Vorzelt und Heringen ab. Ihre Habseligkeiten liegen irgendwo verstreut, keiner findet die Sonnencreme im Gepäck und wie sie das mit dem Kochen machen, wissen sie auch noch nicht genau. Hauptsache sie sind da.
Die Spartanischen
Ein kleines Zelt, gerade gross genug, um sich reinzulegen, ein Teller, eine Gabel, ein Messer und ein Isomätteli mit Schlafsack: das reicht den spartanischen Campern aus. Jedenfalls meinen sie das daheim. Den Löffel, eine etwas wärmere Decke, Mückenspray und all die anderen Annehmlichkeiten betteln sie sich bei den Nachbarn zusammen.
Die Organisierten
Auf jede Eventualität vorbereitet, alles genau durchgeplant, jedes Böxli ist beschriftet und hat seinen festen Platz. Wer macht Feuer, wer schüttelt die Schlafsäcke auf, jeder hat seine Aufgabe. Wenn sie etwas nicht ausstehen können, sind es «Chaoten» direkt neben ihrer Parzelle, die sie natürlich schon seit Jahren haben.
Die Profis
Sie campen seit Jahren, erkennen sofort die besten Parzellen und jedes Teil ihrer Ausrüstung hat seinen Platz. Die langjährige Erfahrung hat sie gelehrt, dass man nicht jeden Schnickschnack braucht, dass der kleine Luxus aber eben auch nicht fehlen darf.
Die Camping-Profis lassen sich in die Untergruppen «Beobachter» und «hilfsbereiter Nachbar» unterteilen. Während Letztere direkt zur Stelle sind, wenn Anfänger anrücken, die Hilfe brauchen, geniessen die «Beobachter» den Anblick vom eigenen Liegestuhl aus.
Zeltplätze im FM1-Land
Wenn ihr noch nicht genau wisst, wo ihr diesen Sommer euer Zelt aufschlagen oder den Wohnwagen parkieren sollt, haben wir euch hier ein paar Vorschläge.Falls die Karte bei dir nicht richtig angezeigt wird, findest du sie auch hier.
Deinen Lieblingsplatz kannst du uns gerne in den Kommentaren verraten.