Dreharbeiten in Fukushima brachten Doris Dörrie an ihre Grenzen
13.03.2016, 10:59 Uhr
· Online seit 13.03.2016, 10:46 Uhr
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Im Atomkraftwerk Fukushima war es im März 2011 zu Kernschmelzen gekommen. Die deutsche Regisseurin und Autorin Dörrie schildert in ihrem Schwarz-Weiss-Drama «Grüsse aus Fukushima» die Verzweiflung nach dem Unglück.
Die Debatte über die Folgen lassen Dörries Eindrücken zufolge in Japan aber mittlerweile nach: «Im privaten Gespräch bekennen sich viele zu ihrer Wut, Frustration, auch Angst. Aber öffentlich hat sich nichts geändert», sagte sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
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