Drei Schwergewichte zu Gast in St.Gallen
«Weltnaturerbe und Weltkulturerbe geben sich die Hand», sagt Heidi Hanselmann, St.Galler Regierungsrätin (SP) und Patin des schwergewichtigen Besuchs auf dem Klosterplatz, gegenüber TVO. «Ein solches Gipfeltreffen macht eine Gotte stolz.»
An der Grenze von Graubünden, Glarus und St.Gallen lassen dich die Spuren der Gebirgsbildung deutlich erkennen. Vor zehn Jahren wurde die Tektonikarena Sardona deshalb zum Welterbe ernannt.
Als Repräsentanten für die beeindruckende Gegend im FM1-Land reisen «Tek, To und Nik» von St.Gallen nach Bern, Zürich und mit der Rhätischen Bahn wieder zurück in die Heimat. Künstler Johannes Hedinger zur Idee: «Die Steine sind quasi eine Visitenkarte und sollen dazu einladen, ins Welterbe zu kommen.»
Du möchtest «Tek, To und Nik» kennenlernen? Sie geniessen noch zwei Wochen den Ausblick auf den St.Galler Dom.