Duncan Jones wollte nicht nur «Sohn von Bowie» sein

27.05.2016, 09:00 Uhr
· Online seit 27.05.2016, 07:53 Uhr
Regisseur Duncan Jones wollte seinen Weg unabhängig von seinem Vater David Bowie gehen. Er habe eine Weile versucht, bloss nichts Kreatives zu machen, sagt er. Das habe unbewusst sicher auch daran gelegen, dass er nicht ständig als «Sohn von» gesehen werden wollte.
David Scarano
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«Selbst als ich später als Regisseur in der Werbebranche arbeitete, habe ich mich immer darum bemüht, dass möglichst wenig Leute wissen, wer ich bin», sagte der 44-Jährige der «Berliner Zeitung»-

Jones führte Regie bei der Videospiel-Verfilmung «Warcraft: The Beginning», die gerade im Kino angelaufen ist. Wenn nichts dazwischen komme, werde er demnächst in Berlin eine Science-Fiction-Geschichte mit Paul Rudd und Alexander Skarsgard drehen, erzählte der britische Filmemacher der Zeitung.

Jones ist der Sohn von David Bowie aus der ersten Ehe mit Angela Barnett. Bowie ist im Januar im Alter von 69 Jahren gestorben.

veröffentlicht: 27. Mai 2016 07:53
aktualisiert: 27. Mai 2016 09:00
Quelle: SDA

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