Eiskunstlauf-Weltmeisterin Marika Kilius war mal Tempeltänzerin

18.03.2016, 16:50 Uhr
· Online seit 18.03.2016, 16:34 Uhr
Eiskunstlauf-Weltmeisterin Marika Kilius wurde nach eigenen Aussagen mehrmals wiedergeboren. Einmal war sie Tempeltänzerin im alten Ägypten, dann eine italienische Prinzessin, die ins Kloster ging, noch später Operettensängerin in Frankreich, vom Gatten vergiftet.
Linda Aeschlimann
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Prägend gewesen sei die Inkarnation als Tempeltänzerin, sagte die 73-jährige Wahlschweizerin der «GlücksPost»: «Den Tanz habe ich in diesem Leben auf dem Eis erfolgreich fortgesetzt.» Damit sie spirituell «mit Meistern in jenseitigen Sphären in Verbindung» treten könne, verzichte sie auf Radio und Fernsehen.

Marika Kilius war noch nicht einmal 16 Jahre alt, als sie Rollkunstlauf-Weltmeisterin wurde. Im Paarlauf mit Hans-Jürgen Bäumler wurde sie in den späten 50er- und frühen 60er-Jahren unter anderem sechs Mal Europameisterin und zwei Mal Weltmeisterin.

veröffentlicht: 18. März 2016 16:34
aktualisiert: 18. März 2016 16:50
Quelle: SDA

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