Familie Shaqiri und der Linksverkehr in England
09.12.2015, 14:15 Uhr
· Online seit 09.12.2015, 13:48 Uhr
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Der 24-Jährige gibt zu, dass auch er seine Zeit brauchte, bis er sich auf dem linken Fahrstreifen sicher fühlte. «Am Anfang war ich immer froh, wenn ich anderen Autos hinterherfahren konnte», sagte der Schweizer Nationalspieler den «Schaffhauser Nachrichten».
Langsam geht er es auch bei der Auswahl seines Essens an. Ausgerechnet die Nationalgerichte Fish&Chips und Porridge hat er in über drei Monaten beim britischen Klub noch nicht probiert. «Aber ich finde immer etwas zu essen auf der Speisekarte, keine Sorge. Die Süssigkeiten sind ganz gut.»
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