Franz Hohler mag es nicht, wenn ihm sein Handy frech kommt
27.01.2016, 09:50 Uhr
· Online seit 27.01.2016, 09:40 Uhr
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Manchmal macht die Auto-Korrektur auch Sachen, die dem Autor und Kabarettisten gefallen: etwa, indem sie die Gemeinde Dietikon in die antike Strophenform «Distichon» verwandelt.
Die Anregung der «Schweizer Familie», Beobachtungen wie diese für ein Bühnenprogramm zu nutzen, will Hohler nicht aufnehmen. Er wolle nur noch schreiben, wandern und Lesungen halten, sagt er. Mit 72 sollte man sich erlauben dürfen, nur noch das zu tun, was einem gefällt.
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