Klapproth findet Adrenalinkick neu in der «Sternstunde Philosophie»
Die 57 Minuten der «Sternstunde Philosophie» werden zwar nicht live, aber unverändert gesendet. Die Sendung habe deshalb die Intensität von «alles oder nichts», sagte Klapproth der «Zentralschweiz am Sonntag».
Schon nach ein paar Minuten Gespräch frage er sich: «Müsste alles anders sein? Nein, es läuft prima! Nein, es ist daneben!» Innerlich mache er die ganze emotionale Achterbahnfahrt durch, die man auch live erlebe. Ausserdem sei er noch ein Greenhorn und könne noch viel lernen. «Es ist ein grosses Abenteuer.»
Wie er sich am 4. September von seinem letzten «10 vor 10» verabschieden werde, wisse er noch nicht, sagte Klapproth weiter. «Dienen und Verschwinden» habe einmal ein Wirtschaftsboss zu ihm gesagt. «Wobei es bei mir natürlich kein vollständiges Verschwinden ist.»