Geissenpeter-Darsteller wurde von Köbi Kuhn gehänselt
In der ersten deutschsprachigen Heidi-Verfilmung wurde der Küsnachter (Kanton Zürich) über Nacht berühmt. «Die plötzliche Prominenz war eine grosse Last», erinnert sich der heute 72-jährige Klameth im Interview mit dem «Blick» vom Montag - dies, weil er danach dauernd gehänselt und verspottet worden sei.
Besonders Köbi Kuhn vom FC Küsnacht habe ihn während der Spiele regelrecht mit Psychoterror überzogen, erinnert sich Klameth. Das sei nur Spass gewesen, beschwichtigt Kuhn. Er habe das «wirklich nie böse gemeint». An der neuen Heidi-Verfilmung hat Klameth aber Freude. Und für seinen Geissenpeter-Nachfolger ist er voll des Lobes - Quirin Agrippi spiele seinen Part ganz toll, sagt er.