Jetzt wird bei der Bachelorette geknutscht
Die dritte Folge der Bachelorette schleppte sich erst etwas vor sich hin. Bis Simon ein Einzeldate erkämpfen konnte. Und ganz Romantiker trug er Zaklina auf Händen.
Simon gestand dabei, dass er noch nie eine Beziehung hatte. Alles nur so flüchtige Bekannte. Wow! Sagt man das beim ersten Date? Gut, mindestens ist es ehrlich. Und dann passierte es:
Oih. Nett. Aber etwas unbequem nicht? Für Simon sicher optimal. Für Zaklina von unten nach oben eher nicht.
Das gibt doch einen Nacken-Krampf! Diese Position hat sich wohl ein Regisseur ausgedacht. Damit alle und alles im Bild bleibt. Aber das grosse Kussbild kommt ja noch. Gleich. Vorher wird noch ein Kandidat aus der Sendung geschmissen. Zaklina sagt dem Pitschi und dem Michael: Der, der den Kampf gegeneinander gewinnt, darf bleiben. Der andere muss gehen. Ein Witz?
Nein. Am Schluss gewinnt keiner, weil der Michael betrügt. Das findet Zaklina nicht lustig und schmeisst ihn hochkant raus.
Dafür darf der Jüngste in der Truppe an ein Einzeldate. Man sieht es Brian an: Der Junge ist sehr nervös.
Und das sagt er der Zaklina auch noch! «Ich bin so nervös.» Pfff. Das sagt man doch nicht beim ersten Date! Die Bachelorette findets härzig und dann kommt der Sergio-Leone-Kuss im Breitbildformat. Ein Kuss, der den ganzen TV-Bildschirm ausfüllt.
Küssen kann er. Meint auch Zaklina. Darum darf das Küken in der Runde am Schluss bei der «Nacht der Rosen» auch bleiben.
Weg muss hingegen «Ich han Brusthaar» Thomas. Weil: Mehr als Brusthaare war da wirklich nicht.
Richtig traurig war der Thomas da nicht. Es bleiben ihm ja seine Brusthaare. Dafür ist Daniel traurig. Auch er muss gehen.
Da kann er zwar so halbherzig wieder lachen. Dafür weint dann der «Party Marty».
Weil sein Kumpel Daniel rausflog. Sie waren schon nach zwei Tagen die besten Freunde. Hach. Männerfreundschaft ist schon was Schönes. Kein Zickenkrieg. Nein, einfach Freunde fürs Leben.
Die ganze Folge kann nachgeschaut werden unter www.diebachelorette.ch.