Marius Müller-Westernhagen neigt zu Melancholie und Depressionen
26.10.2016, 14:29 Uhr
· Online seit 26.10.2016, 14:14 Uhr
Anzeige
Er wisse, dass er am Anfang jeder Tournee damit kämpfe, sagte der 67-Jährige der Wochenzeitung «Die Zeit». «Da habe ich im Hotelzimmer Heulkrämpfe, aber nicht aus Traurigkeit, sondern einfach weil das zu viel war».
Ans Aufhören denke er aber noch immer nicht. Dazu sei er zu getrieben. Zudem wolle er noch immer seine Qualität steigern. Das sei es, «was mich auch heute wirklich noch antreibt - dieser Ehrgeiz, sich weiter zu verbessern», sagte Müller-Westernhagen.
Anzeige
Punkte sammeln & gewinnen
Aktuelle Wettbewerbe & Prämien