Mit Katzen gegen den Terrorismus

23.11.2015, 20:59 Uhr
· Online seit 23.11.2015, 12:42 Uhr
Nachdem die belgische Regierung die Bevölkerung darum gebeten hat, keine Polizeieinsätze auf Social Media zu veröffentlichen, wurde die Katze aus dem Sack gelassen. Unter dem #BrusselsLockdown versuchten die User die Verdächtigen durch Katzen zu verwirren.
Lara Abderhalden
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«Teile keine Informationen der Situation in Brüssel, die Verdächtigen helfen könnten. Verwirre sie mit Katzenbilder», schreibt ein User auf Twitter.  Anlass des Tweets war das Absperren praktisch der ganzen Stadt Brüssel, wegen einer Terror-Warnung. Der belgische Premierminister sprach gar von einer «seriösen und unmittelbar bevorstehenden Gefahr». Die Bevölkerung wurde aufgefordert, auf Twitter keine Bilder oder Beiträge zu teilen, welche den Verdächtigen helfen könnten.

Das die Reaktion der Social-Media-Nutzer:

 

 

 

 

 

 

 


veröffentlicht: 23. November 2015 12:42
aktualisiert: 23. November 2015 20:59

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