Prekäre Situation im St.Galler Asylwesen
· Online seit 02.12.2015, 05:46 Uhr
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In der Asylunterkunft Landegg oberhalb von Rorschach teilen sich zwei Ehepaare ein Zimmer, das eigentlich für zwei Personen ausgelegt ist. Das Zentrum platzt aus allen Nähten, die Unterkünfte des Kantons St.Gallen sind zu 128 Prozent ausgelastet, also überlastet. Und pro Woche kommen 80 bis 110 Asylsuchende dazu.
Wie dringlich die Situation ist, zeigt der Beitrag von TVO:
Im TVO-Vertiefungsgespräch erklärt Beat Tinner, Präsident der Vereinigung St.Galler Gemeindepräsidentinnen und Gemeindepräsidenten (VSGP), die Situation aus Sicht der Gemeinden:
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