Roger Federer: Familie entscheidet über Gesichtsbehaarung
Für Diskussionen am Rande sorgte aber auch die Gesichtsbehaarung des Basler Tennisprofis: Könnte es sich bei seinem Dreitagebart etwa um eine Art neuen Glücksbart handeln?
Denn unrasiert hatte man den 34-Jährigen schon lange nicht mehr spielen sehen - was vermutlich an seinem kürzlich abgelaufenen Werbevertrag mit einem Rasierklingenhersteller zu tun hatte.
Auf die plötzliche Nachlässigkeit angesprochen, soll Roger Federer laut «srf.ch» in einem Interview gesagt haben: «Das Wasser hier in London ist sehr speziell. Ich habe mich heute Morgen rasiert und am Abend schon wieder einen Bart. Ganz komisch.»
Spass beiseite: In Wirklichkeit habe er sich ganz einfach «für zwei, drei Tage nicht rasieren» wollen. Das werde er aber sofort nachholen, «sobald sich meine Töchter oder meine Frau beschweren, weil es kratzt.»