Schöne Menschen und Einblicke an der Schweizer «Spectre»-Premiere

28.10.2015, 09:42 Uhr
· Online seit 28.10.2015, 06:20 Uhr
James Bond rief und viele kamen. Stars und Sternchen stolzierten auf dem roten Teppich der Schweizer «Spectre»-Premiere im Zürcher Hallenstadion. Garniert mit etwas Hollywood-Glamour.
Gerry Reinhardt
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Der Star des Abends war ganz klar Naomi Harris. In ihrem gestreiften Kleid entzückte sie Zürich. Sie spielt im neuen James-Bond-Streifen wieder die toughe Miss Moneypenny. Die auch mal schiessen kann und voll hinter James Bond steht.

Die Verantwortlichen des neusten Bond-Abenteuers haben sie und Dave Bautista alias Mister Hinx nach Zürich geschickt. Klar, eher die zweite Garde. Kein Hauptdarsteller Daniel Craig oder Bösewicht Christoph Waltz kamen. So war es dann halt wirklich Naomi Harris, die alle Blicke und Mikrofone auf sich zog.

Marc Sways Frau hasst Bond

Die anwesenden Schweizer Prominenten sahen das nicht so eng. Sie kamen, um endlich nach drei Jahren wieder Bond auf der Leinwand zu erleben. Mit Ausnahmen. Musiker Marc Sway war alleine da. Seine Frau Severina kann gar nichts mit 007 anfangen. Sie verliess sogar beim letzten Film das Kino. Aussichtslos, wie Marc Sway gegenüber FM1Today erklärte.

Ein schwuler Bond wäre möglich

Moderator Sven Epiney ist hingegen ein grosser Bond-Fan. Er hat schon alle Filme gesehen und könnte sich auch vorstellen, dass mal eine Frau den James Bond spielt. «Das wäre dann halt einfach die 006.» Auch ein Bond, der auf Männer steht, wäre für ihn gar nicht so abwegig. Heutzutage sei vieles möglich, so Epiney weiter.

Die ehemalige Miss Schweiz Christa Rigozzi fühlt sich nur manchmal als Bond-Girl. «Aber nicht dann, wenn ich zu Hause den Abwasch mache.» Es gibt Situationen, da wird sie zur Verführerin. Dabei hat sie im wahren Leben ihren Bond ja schon gefunden.

Irina Beller mag kein Bondgirl sein. Sie ist zusammen mit ihrem Mann an der Premiere erschienen. «Ich bin Irina und kein Bondgirl!», entrüstete sie sich.

Ein Hingucker das Kleid von Glanz & Gloria-Moderatorin Annina Frey. Dies schien wie durchsichtig. Ein James Bond wäre gleich hin und weg gewesen.

2015-10-27 19.02.53

veröffentlicht: 28. Oktober 2015 06:20
aktualisiert: 28. Oktober 2015 09:42

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