Schweizer gibt Postüberfälle zu
Wie die Kantonspolizei St.Gallen mitteilt, hat ein 27-jähriger Schweizer die beiden Überfälle gestanden. Er war bei den Überfällen mit einer Pistole bewaffnet und hat die Angestellten bedroht. Auf diese Weise erbeutete er einige hundert Franken.
Die Postüberfälle gab der Schweizer zu, als er bereits hinter Gittern sass. Wegen Vermögensdelikten verbüsste er eine kurze Ersatzfreiheitsstrafe. Das heisst, dass er eine Busse oder Geldstrafe nicht gezahlt hatte. Im Rahmen des Vollzugs gestand der 27-Jährige gegenüber der Polizei von sich aus die beiden Raubüberfälle. Er handelte aus Geldnot und gab an, bei den Überfällen eine Soft-Air-Waffe benutzt zu haben.
Mittlerweile ist der Mann wieder auf freiem Fuss. Er muss sich vor der Staatsanwaltschaft St.Gallen wegen mehrfachen Raubes verantworten.