Steinegger coacht Biel zum 5. Sieg in Serie

08.12.2017, 23:11 Uhr
· Online seit 08.12.2017, 22:12 Uhr
Langsam wird die Bilanz von Interimscoach Martin Steinegger unheimlich - der EHC Biel gewinnt auch sein 5. Spiel unter dem Nachfolger von Mike McNamara. 5:2 gewann die Seeländer daheim gegen die ZSC Lions unter ihrem Sportchef und Interimstrainer Steinegger.
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Dabei können sie sich bei ihrem Torhüter Jonas Hiller bedanken, der sich nur zweimal bezwingen liess. Nach zwei Dritteln lautete die Schussbilanz 12:35, das Resultat aber 3:2! Am Schluss hiess es 25:44 und 5:2.

Eine Siegesserie riss am Freitag: Lugano verlor daheim nach vier Siegen in Serie erstmals wieder - 3:5 gegen den HC Lausanne, der seinerseits viermal in den letzten fünf Spielen siegreich blieb.

Fribourg drehte daheim zwar einen 0:2-Rückstand gegen den HC Davos in eine 3:2-Führung, am Ende hiess es aber trotzdem 3:4. Für das Team von Arno Del Curto war dies der vierte Auswärtssieg in Serie.

Meister und Leader SC Bern, bei dem sich nach ihren Verletzungspausen Kämpf und Hischier als Torschützen zurückmeldeten, musste nach drei Niederlagen in Serie auch gegen Genève-Servette in die Verlängerung. Und verlor diese schon nach 46 Sekunden nach einem Tömmernes-Treffer.

Das Gotthard-Derby entschied der EV Zug auswärts bei Ambri-Piotta mit 3:1 für sich.

Resultate: Lugano - Lausanne 3:5 (1:2, 2:1, 0:2). Fribourg-Gottéron - Davos 3:4 (2:2, 1:0, 0:2). Biel - ZSC Lions 5:2 (2:1, 1:1, 2:0). Bern - Genève-Servette 3:4 (2:1, 1:0, 0:2, 0:1) n.V. Ambri-Piotta - Zug 1:3 (0:0, 1:1, 0:2).

Rangliste: 1. Bern 28/61 (104:62). 2. Lugano 27/53 (91:67). 3. ZSC Lions 29/49 (94:78). 4. Davos 29/47 (84:91). 5. Fribourg-Gottéron 29/46 (76:83). 6. Zug 27/45 (80:67). 7. Biel 29/43 (81:84). 8. Lausanne 28/39 (83:90). 9. Genève-Servette 29/39 (67:79). 10. SCL Tigers 28/34 (71:84). 11. Ambri-Piotta 29/33 (75:88). 12. Kloten 28/21 (58:91).

veröffentlicht: 8. Dezember 2017 22:12
aktualisiert: 8. Dezember 2017 23:11
Quelle: SDA

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