Student kommt nach Tötung von fünf Kommilitonen in Psychiatrie
26.05.2016, 06:15 Uhr
· Online seit 26.05.2016, 04:50 Uhr
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Er habe zum Tatzeitpunkt unter einer Psychose gelitten. Laut der Verteidigung glaubte er, sich gegen Vampire und Werwölfe wehren zu müssen. Nach dem Urteil soll künftig jährlich überprüft werden, ob er noch eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt.
Der Sohn eines Polizisten hatte im April 2014 vier junge Männer und eine Frau im Alter von 22 bis 27 Jahren bei einer Feier zum Semesterende in einem Wohnviertel von Calgary erstochen. Dort waren noch nie so viele Menschen bei einer einzelnen Tat umgebracht worden.
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