TCS muss immer öfters helfen
In der Woche zuvor sind insgesamt über 21'500 Anrufe für Hilfe eingegangen, wie der TCS am Dienstag mitteilte. Die Patrouille habe über 2'000 Einsätze mehr als in der Vorjahresperiode geleistet.
Auch aus dem Ausland - insbesondere aus Italien und aus den Balkanstaaten - seien aufgrund der Kältewelle mehr Anrufe eingegangen. Die Anfragen für Fahrzeughilfeleistungen im Ausland seien um 31 Prozent höher als in der Vorjahresperiode (328 Fälle).
Wegen massiven Regenfällen und daraus resultierenden Überschwemmungen sind auch aus Thailand zahlreiche Anrufen eingegangen. Dabei ging es um Änderungen, Umbuchungen oder Stornierungen von Reisen. Die Anfragen für Personenhilfeleistungen lagen damit 66 Prozent über der gleichen Vorjahresperiode (223 Fälle).