Witwe von Jörg Schneider: «Von mir wird Traurigkeit erwartet»
Wie die 79-Jährige im Interview mit «Glanz & Gloria» sagte, befolge sie den Rat ihres verstorbenen Mannes. «Er sagte immer: ‹Mach das, was dir gut tut›. Ich könnte mir vorstellen, dass es ihn freut, wenn ich aufgestellt bin.»
Dass ihre Bilder erst jetzt Anklang finden, obwohl sie seit ihrer Kindheit malt und bereits zum sechsten Mal ausstellt, stört Schneider nicht. Es sei ihr nie unwohl gewesen im Schatten ihres berühmten Mannes. «Ich habe ihn nie benieden».
Ein bisschen stolz ist sie aber schon, dass ihr das Schweizer Fernsehen im Zusammenhang mit ihrer Ausstellung einen Beitrag widmet. «Hoffentlich sieht mein Mann auch, dass ich einmal selber einen Kameramann habe.»