Zwei Personen tödlich verletzt

03.09.2016, 13:10 Uhr
· Online seit 03.09.2016, 10:25 Uhr
Zwischen Rüti und Rapperswil ist es am Samstagmorgen um 8 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Dabei wurden zwei Personen getötet - eine 25-jährige Frau und ein 42-jähriger Mann.
Angela Mueller
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Auf der Oberlandautobahn A53 zwischen Rüti und Rapperswil-Jona ist es am Samstagmorgen zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen zwei Autos gekommen. Dabei sind zwei Menschen ums Leben gekommen., wie Top-Online berichtet.

Der Unfall ereignete sich kurz nach 8 Uhr, wie die  Kantonspolizei St.Gallen gegenüber FM1Today bestätigte. «Gemäss ersten Erkenntnissen ist eine Aufofahrerin auf die Gegenfahrbahn geraten und mit dem entgegenkommenden Personenwagen kollidiert. Die Autolenkerin und der Autolenker des korrekt entgegenkommenden Autos kamen ums Leben», sagt Florian Schneider,  Sprecher der Kapo St.Gallen. Eine 25-jhäri Zahlreiche Rettungskräfte sind im Einsatz. Für Reisende auf der A53 ist eine Umleitung signalisiert.

Eine 25-jährige, in der Region wohnhafte Schweizerin fuhr mit ihrem Auto auf der A53 Richtung Rapperswil-Jona. Gleichzeitig fuhr ein 42-jähriger, in der Region wohnhafter Italiener in die Gegenrichtung. Im Bereich nach dem Anschlusswerk Rüti Richtung Rapperswil-Jona geriet das Auto der 25-Jährigen aus bislang unbekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn und prallte dort frontal gegen das Auto des 42-Jährigen.

Das Auto der 25-Jährigen schleuderte und kam quer zur Fahrbahn zum Stillstand. Das Auto des 42-Jährigen kam entgegen seiner ursprünglichen Fahrtrichtung zum Stillstand. Die aufgebotenen Rettungskräfte konnten bei ihrem Eintreffen nur noch den Tod der beiden Autofahrer feststellen.

Staatsanwaltschaft leitet eine Untersuchung ein

Nebst zwei Rettungswagen und einem Notarzt wurde auch die Feuerwehr Rapperswil-Jona zur Mithilfe aufgeboten. Ebenso standen mehrere Patrouillen und Spezialisten der Kantonspolizei St.Gallen sowie das Institut für Rechtsmedizin im Einsatz. Die Unfallaufnahme wurde unterstützt von Angehörigen der Kantonspolizei Zürich. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat eine Untersuchung eingeleitet.

Fliegende Trümmerteile

Der genaue Sachschaden kann noch nicht beziffert werden. Nebst den beiden Unfallautos wurde ein nachfolgendes Auto von fliegenden Trümmerteilen beschädigt

veröffentlicht: 3. September 2016 10:25
aktualisiert: 3. September 2016 13:10
Quelle: red.

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