Städtische Graffiti-Kunst im dörflichen Bivio
Das 100 Quadratmeter grosse Bild ist zu sehen an einer Hauswand im alten Dorfteil von Bivio auf der Nordseite des Julierpasses. Es soll die Bedeutung von Fels und Stein für das Zusammenleben zwischen Mensch und Natur zeigen, wie der Naturpark Parc Ela mitteilte. Dem Künstler Modell stand ein zwölfjähriges Mädchen aus Bivio.
Quelle: Kampagne «Kleine Weltwunder»
Die Einladung an Redl erfolgte im Rahmen der Kampagne «Kleine Weltwunder» des Bundesamtes für Umwelt und in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Schweizer Pärke. Mit einer nationalen Kampagne wird auf die Rolle der 18 Schweizer Parke für Kultur, Wirtschaft, Natur und Bildung aufmerksam gemacht. Mit 548 Quadratkilometern ist der Parc Ela in Mittelbünden der grösste regionale Naturpark der Schweiz.