Darum sind Katzen die beliebtesten Haustiere
1. Katzen lieben es, zu kuscheln
Katzen mögen warme Plätze, die ihnen ein Gefühl von Sicherheit vermitteln. Auch stellen sie mit dem Kuscheln eine Bindung mit ihren Artgenossen und Besitzern her.
2. Katzen sind gute Krankenpfleger
Tieferer Blutdruck, weniger Stress und gesündere Knochen: Das sind gesundheitliche Vorteile für den Menschen, die die kleinen Vierbeiner mit sich bringen. Die ausgeschütteten Endorphine senken das Stresslevel und den Blutdruck des Hauskatzenbesitzers langfristig.
Des Weiteren beschleunigt das Schnurren der Katzen die Heilungsprozesse beim Menschen. Wenn Katzen schnurren, fühlen sie sich wohl. Auch aktivieren sie damit ihre Heilkräfte. Der Biologe Mario Ludwig erwähnte gegenüber Deutschlandfunk Nova, dass die Vibrationen des Schnurrens die Heilung verletzter Knochen und Gelenke massiv unterstützt.
3. Katzen finden stets ihr Zuhause wieder
Katzen lieben es, die Welt zu erkunden. Doch warum finden diese immer nach Hause? Dank sensiblen Sinnen wie einem exzellenten Riechorgan oder einem scharfsinnigen Gehör, verfügen Katzen über einen ausgeprägten Orientierungssinn.
4. Katzen sind Geniesser
Durchschnittlich acht Stunden pro Tag schläft ein Mensch, wo hingegen Katzen bis zu 16 Stunden am Tag dösen. Heisst: 70 Prozent ihres Lebens verbringen sie damit, zu schlafen.
5. Die Katze nimmt ihren Besitzer, wie er ist
«Eine Katze ist ein Menschenkenner», erwähnt Verhaltensforscher Dennis Turner gegenüber die Welt. Wolle ihr Besitzer kaum Kontakt, akzeptiere die Katze das. Sei dem Menschen jedoch zum Schmusen zumute, ist sie zur Stelle.
6. Katzen fördern Sozialkompetenz von Kindern
Eine Katze als Haustier im Kindesalter kann die persönliche Entwicklung fördern. Denn eine Studie der University of Liverpool belegt: Katzen haben positive Auswirkungen auf die soziale und emotionale Entwicklung von Kindern.