«Das Summerdays ist wunderschön»
«Das Summerdays ist wunderschön». Dies sagten am Samstag gleich mehrere Musiker auf der Bühne. So zeigten sich Marc Sway und Stefanie Heinzmann begeistert, vor allem die Lage der Bühne mit Blick über den Bodensee hat es den Künstlerinnen und Künstlern sichtlich angetan.
«Nicht so meins, aber super Show»
Nach dem der Churer Mundartmusiker Kaufmann den zweiten Tag des Summerdays eröffnet hatte, sorgte Marc Sway passend zum strahlendem Wetter für gute Stimmung. Kaum jemand vermochte still zu sitzen und das Tanzbein wurde eifrig geschwungen. Das Konzert des Schweizer Musikers vermochte denn sogar Skeptiker zu überzeugen. «Eigentlich ist das nicht so meine Musik, er hat aber eine super Show abgeliefert», sagte ein älterer Besucher.
Nicht weniger getanzt, sondern eher mehr mitgesungen wurde bei Stefanie Heinzmann. Spätestens beim Hit «Diggin in the Dirt» der Walliser Sängerin sang das Publikum lautstark mit.
Friedliche Volksfest-Stimmung
Highlight des Tages von Summerdays-Mediensprecherin Nora Fuchs war aber der Auftritt von Bastian Baker. «Ich hatte Gänsehaut», sagt sie. Auch sonst ist sie mit der diesjährigen Durchführung des Festivals in Arbon zufrieden. «Das Festival ist sehr friedlich und ohne grössere Zwischenfälle verlaufen. Es ist schon fast so etwas wie Volksfest-Stimmung aufgekommen und die Besucher haben zufrieden gewirkt – so sollte es sein.» 12'000 Besucher konnte das Summerdays pro Tag verzeichnen und war damit restlos ausverkauft.
bei den klängen von Kodaline, Mark Forster und Alvaro Soler feierten die Besucher dann auch noch bis spät in die Nacht hinein.