Erlebe nochmals die schönsten Fasnachts-Momente 2022
Quelle: Tele 1
Es war ein emotionaler Start in die Fasnacht am vergangenen Donnerstag: Viktor Giopp hatte Tränen in den Augen. Die Tagwache als Fritschivater hätte all seine Vorstellungen übertroffen. «Es war unglaublich, es gibt keine Worte. Das ist bei mir selten so, aber das hier war grandios!»
Quelle: PilatusToday/Andreas Wolf
Doch das war noch lange nicht alles. Am Donnerstagnachmittag folgte der Fritschiumzug mit rund 30'000 Schaulustigen, die den Strassenrand säumten.
Komische Friitig: Die Värsli-Brönzlete im Schweizerhof
Am Freitag ging es etwas ruhiger zu und her. Sprüche klopfen, Verse reimen und das zu aktuellen Themen: Das war die Värsli-Brönzlete. Verschiedene Gruppen zogen von Beiz zu Beiz und präsentierten ihre spitzzüngigen Reime.
Die altbekannte Gassenfasnacht
Die Fasnächtlerinnen und Fasnächtler zogen durch die Gassen, hörten den Guuggenmusigen zu, tranken, assen und feierten ausgelassen: Die Gassenfasnacht ist ein grosser Bestandteil der Lozärner Fasnacht. Egal ob am SchmuDo, am Rüüdige Samschtig, am Fasnachtssonntag oder an den restlichen Fasnachtstagen. PilatusToday und Tele 1 waren mit dabei und haben die Fasnachtsstimmung eingefangen.
Quelle: PilatusToday
Guuggermesse in der Hofkirche Luzern
Auch am Sonntag war einiges los. Zwar wurden viele Umzüge abgesagt, trotzdem feierten Fasnächtlerinnen und Fasnächtler. In der Stadt Luzern startete der Tag um 11 Uhr mit der Guuggermesse in der Hofkirche.
Quelle: PilatusToday / Marcel Jambé
In der vordersten Reihe mit dabei waren auch die vier Zünfte des Luzerner Fasnachtskomitees: Viktor Giopp von der Zunft zu Safran, Pascal Lüthi von der Maskenliebhaber-Gesellschaft der Stadt Luzern MLG, Reto Bachmann von der Fidelitas und Christian Amstutz von der Wey-Zunft. Begleitet wurde die traditionelle Guuggermesse in diesem Jahr von den «Wäsmali-Chatze Lozärn».
«Voll Adrenalin»: Die Wey-Tagwache
Der Güdismontag stand ganz im Zeichen der Wey-Zunft. Mit der Wey-Tagwache wurde der nächste Fasnachtstag eingeläutet. Trotz frostigen Temperaturen waren rund 4000 Personen in Luzern unterwegs.
Quelle: PilatusToday
Güdisdienstag als krönender Abschluss
Am Monstercorso liessen sämtliche Guuggenmusigen sowie Wagen- und Maskengruppen der Vereinigten die Stadt Luzern ein letztes Mal erzittern. Doch nicht nur am Nachtumzug wurde getanzt und gefeiert, auch danach feierten die Fasnächtlerinnen und Fasnächtler bis tief in die Nacht.
Quelle: PilatusToday/Andreas Wolf
(red.)