HSV trennt sich von seinem Trainer
Mit einer stark veränderten Mannschaft strebt der HSV den sofortigen Wiederaufstieg in die Bundesliga an. Doch vor allem in den Heimspielen enttäuschten die Norddeutschen zuletzt, gegen Jahn Regensburg hatte es gar ein 0:5 abgesetzt. Der HSV rutschte auf den 5. Tabellenplatz ab, befindet sich aber nur zwei Punkte hinter Leader Köln. Doch Titz geriet in den vergangenen Wochen mehr und mehr in die Kritik.
Der 47-Jährige Titz war im März vom Nachwuchstrainer zum Chefcoach befördert worden. Trotz eines starken Schlussspurts hatte er den erstmaligen Abstieg des HSV aus der Bundesliga nicht verhindern können.
Nachfolger wird ab sofort der ehemalige Stuttgarter Coach Hannes Wolf, der Ende Januar beim VfB beurlaubt worden war. Der 37-Jährige hatte die Schwaben in der Saison zuvor in die Bundesliga zurückgeführt.