Jetzt könnte es ungemütlich werden
Wie MeteoNews mitteilt, bilden sich über Frankreich in der warmen und angefeuchteten Luftmasse kräftige Gewitter. Durch die Höhenströmung verlagern sich diese am späteren Nachmittag zum Genfersee und können sich weiter verstärken.
Im Verlauf des Abends ziehen die Gewitter dann quer über die Schweiz bis zum Bodensee. «Neben Starkregen dürfte auch die Blitzaktivität hoch sein», heisst es. Die grösste Gefahr dürfte von Sturmböen ausgehen, die verbreitet auftreten können. Die Spitzen bewegen sich im Bereich von 70 bis 90 Stundenkilometern, lokal sind sogar bis über 100 Stundenkilometer möglich.
MeteoNews: «Neben der Gefahr von kleineren Überflutungen oder volllaufenden Kellern können durch den Wind Äste abbrechen. Vereinzelt könnten sogar ganze Bäume abknicken.» Vom Aufenthalt an kleineren Bächen und Flüssen sowie in Wäldern wird am späteren Nachmittag und Abend dringend abgeraten.