Pyrenäen-Dörfer vertreiben böse Geister
31.01.2017, 11:52 Uhr
· Online seit 31.01.2017, 11:47 Uhr
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Es sind Tänzer in ausgefallenen Trachten mit Westen aus Schaf-Fell, spitzen Hüten, Peitschen und Kuhglocken auf dem Rücken. Sie verkünden nicht nur den Beginn der Karnevals, sondern sollen auch böse Geister vertreiben und den Frühling einläuten.
Die Dorfbewohner feiern traditionell zwei Tage lang - jeweils den Montag und Dienstag nach dem letzten Januar-Sonntag.
Zunächst marschieren die Bürger von ihren Dörfern aus aufeinander zu und besuchen sich anschliessend gegenseitig in ihren Ortschaften. Zu dem bunten Treiben gehören auch Karnevalisten in Gruselkostümen. Mit Kettensägen ausgestattet tragen sie unheimliche Masken.
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