Matthias Hüppi ist Held des Jahres
«Das freut mich natürlich, aber es freut mich auch für den FC St.Gallen, denn das gehört ja jetzt zusammen», sagt Matthias Hüppi, Ex-SRF-Sportmoderator und designierter neuer Präsident des FC St.Gallen. «Es ist mir eine Ehre, vielen Dank!», sagt er weiter.
Offiziell startet Hüppi sein Amt als Präsident erst am 15. Januar 2018. Doch er ist schon voll beschäftigt mit den Vorbereitungen. «Es gibt einige Dinge, die wir jetzt schon im Auge behalten müssen. Da sind wir mit den Verwaltungsräten dran. Doch ich hatte trotzdem Zeit für einige besinnliche Momente während der Weihnachtszeit», sagt der 59-Jährige.
Platz 2: «Sprayer-Oma»
Auf Platz zwei habt ihr die «Sprayer-Oma» gewählt. Auch sie freut sich über die Wahl. «Ich bin erstaunt, aber ich bin auch ein bisschen stolz», sagt Anneliese Adolph, wie die «Sprayer-Oma» richtig heisst. Ihren Namen erhielt sie, weil sie sich in Wittenbach gegen das Fussballverbot im Obstgarten-Quartier engagierte, indem sie das Verbotszeichen versprayte. Auch wenn ihr die Aktion so viel Stress verursacht hat, dass sie einen Schwächeanfall erlitt und nicht mehr aus dem Haus gehen kann, beklagt sie sich nicht. «Ich habe fleissige Kinder, die mir im Alltag helfen und für mich einkaufen», sagt sie.
Platz 3: Mutiger Passant
Auf dem dritten Platz landete Mitja Zorman, der viel Zivilcourage zeigte, indem er den Messerstecher in der St.Galler Innenstadt stoppte, der im August 2017 wahllos auf einen jungen Mann einstach. Zorman hielt ihn fest, bis die Polizei kam.
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