Michael von der Heide wurde Opfer der Gentrifizierung
14.09.2015, 08:32 Uhr
· Online seit 13.09.2015, 14:30 Uhr
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Er mache nun Dinge, die er früher nicht tat, verriet der St. Galler der «Schweiz am Sonntag», zum Beispiel schwimmen, durch den Wald joggen und Velo fahren. Das kulturelle Angebot von Zürich hätten er und sein Partner zumindest am Anfang sogar häufiger genutzt als zu der Zeit, als sie noch mitten in der Stadt wohnten. Und der Fluglärm sei über ihrem Haus in Rümlang auch gar nicht so heftig.
Nächtliche Ruhestörung durch Schnarchen vermeiden die beiden, indem sie getrennte Schlafzimmer haben. Lieber als Schnaufer hört von der Heide «das Knistern des Cheminéefeuers oder der Plattenspielernadel auf Vinyl».
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