Sänger Maxim sieht in seiner Heimat zu viel «BWL-Musik»

30.08.2016, 14:25 Uhr
· Online seit 30.08.2016, 14:03 Uhr
Der Kölner Sänger Maxim ist von der aktuellen Qualität der Musik in seinem eigenen Land nicht gerade überzeugt. «Vieles ist BWL-Musik.» Oft werde nach dem Motto «Copy and Paste» gearbeitet, sagte der 34-Jährige der Deutschen Presse-Agentur.
Simon Riklin
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«Die nehmen sich dort und hier was - und denken nicht daran, was an ihrem Gedanken wirklich interessant sein könnte.»

Für ihn sei es unverständlich, dass Leute Kunst machen wollten, ohne dabei kreativ zu sein. Er selbst will es anders machen. An diesem Freitag erscheint sein neues Album «Das Bisschen Was Wir Sind».

veröffentlicht: 30. August 2016 14:03
aktualisiert: 30. August 2016 14:25
Quelle: SDA

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