Nach Schönheits-OP am Flughafen gestrandet

14.10.2017, 07:48 Uhr
· Online seit 14.10.2017, 07:48 Uhr
So haben sich diese drei Chinesinen ihren Trip nach Südkorea nicht vorgestellt: Nachdem sie sich dort operieren liessen, kamen sie beim Rückflug nicht mehr durch den Zoll.
René Rödiger
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Es mag viele Vorteile geben, sich im Ausland einer Schönheitsoperation zu unterziehen: Die Kosten, bessere Ärzte, keine Freunde und Bekannte, die blöde Fragen stellen. Einen ganz grossen Nachteil gibt es aber: Wenn man danach nicht mehr gleich aussieht, wie das Bild im Pass. So geschehen drei Chinesinnen.

Die Frauen reisten nach Südkorea, ein Paradies für Schönheitsoperationen. Dort legten sie sich unter das Messer. Allerdings scheinen sie vergessen zu haben, dass auch eine Schönheitsoperation noch immer, naja, eine Operation ist. Ihre Gesichter waren danach so stark angeschwollen, dass die Sicherheitskräfte am Flughafen sie nicht mehr identifizieren konnten und ihnen den Flug verweigerten.

Laut der «New York Post» ist nicht bekannt, ob sich die Schwellung in der Zwischenzeit genügend gelegt hat, damit die drei Chinesinnen wieder in ihre Heimat reisen konnten.

veröffentlicht: 14. Oktober 2017 07:48
aktualisiert: 14. Oktober 2017 07:48
Quelle: red.

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