«Die Schweiz hinkt bei Transmenschen hinterher»

Dumeni Casaulta, 30. November 2016, 15:05 Uhr
An dieser Stelle wurde Ende letzter Woche über Transmenschen berichtet. Die Aussagen von Myshelle Baeriswyl, welche sie im Rahmen eines Interviews der FM1-Sendung «Gott und d'Wält» gemacht hatte, wurden teilweise nicht richtig wiedergegeben.
Myshelle Bäriswyl lebte früher als Mann.
© zVg
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Die Redaktion entschuldigt sich für Unannehmlichkeiten, welche in diesen Zusammenhang entstanden sind. Es war nie unsere Absicht, Transmenschen zu entwürdigen. Im Gegenteil: Unsere Intention war es, Myshelle Baeriswyl eine Plattform zu bieten, um ihre Anliegen, Transmenschen betreffend, einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren.

Die «Gott und d'Wält»-Beiträge zum Nachhören:

15. Juli 2019 - 22:48

«GuW 371 Trans- und Intermenschen 1» von 20.11.2016.


15. Juli 2019 - 22:48

«GuW 371 Trans- und Intermenschen 2» von 20.11.2016.


15. Juli 2019 - 22:48

«GuW 371 Trans- und Intermenschen 3» von 20.11.2016.

Weitergehende Informationen zu Transmenschen gibt es beim Schweizer Transgender Network oder auch bei der Fachstelle für Aids- und Sexualfragen der Kantone St.Gallen und beider Appenzell.

Dumeni Casaulta
Quelle: red.
veröffentlicht: 22. November 2016 16:16
aktualisiert: 30. November 2016 15:05
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