Bergrennen lockt 8000 Zuschauer an
«Es ist absolut sensationell gelaufen», sagt Christian Schmid, OK-Präsident des Bergrennens. Auch das Wetter hat dieses Jahr mitgespielt, das Gewitter gegen 23 Uhr in der Region Hemberg konnte der Rennstrecke nichts anhaben. Es gab zwar die «üblichen Rennunfälle: Zum Glück nur Blechschäden, es wurde niemand verletzt», sagt Schmid.
Letztes Jahr bekam das Bergrennen Hemberg unfreiwillig internationale Aufmerksamkeit, weil der britische TV-Moderator Richard Hammond (48) mit seinem Rimac-Elektroflitzer verunfallt war. Hammond wurde dabei mittelschwer verletzt. Der Unfall geschah während des Showblocks.
Geschadet hat dies dem Ruf des Bergrennens nicht: Rund 500 zusätzliche Zuschauer lockte das Rennen an, nach Schätzungen des Organisators waren es rund 7500 Zuschauer, so viel wie noch nie. Gestartet sind rund 170 Rennautos.