Das «Archäomobil» soll moderne Archäologie sichtbar machen
Der Bus sei mit Anschauungsmaterial und Originalfunden aus den vier Trägerkantonen bestückt, teilten diese am Freitag mit. Die Archäologinnen und Archäologen würden ihre Arbeit meist hinter Bauabschrankungen und verschlossenen Türen verrichten. Das Archäomobil soll ihre Arbeit sichtbar machen.
Hauptsächlicher Einsatzort sind die Schulen der Trägerkantone. Dort können Schülerinnen und Schüler unter Anleitung von Fachpersonen archäologische Methoden kennenlernen und erfahren, was die Funde über die Vergangenheit erzählen.
Auch an Publikumsanlässen soll das Archäomobil zum Einsatz kommen, wo es dem Austausch zwischen Fachleuchten und Öffentlichkeit diene.