Das Finale von The Voice of Switzerland wird «historisch»
Wie der Mehrheit der Menschen weltweit geht es auch den The Voice-Juroren: Auch sie müssen aktuell zuhause bleiben. Sie können keine Konzerte spielen und müssen den The Voice-Final am Montagabend vom Sofa aus schauen. «Ich verlasse das Haus nur noch zum Einkaufen», sagt Anna Rosinelli, die das Ostschweizer Talent Lorena aus Schwarzenbach in ihrem Team hat.
Quelle: 3+
Historischer Final
«Ich bin sehr oft am Kochen. Eigentlich kann man sagen, dass ich die meiste Zeit am Essen bin oder mich mit Essen beschäftige. Ich werde ganz viele Kilos zunehmen», so die Baslerin. Aber, sie schreibe auch Songs und arbeite so von zuhause aus. Auch Noah Veraguth verlässt sein Heim nur noch zum Einkaufen oder für Spaziergänge. Er verbringe aber mehr Zeit als üblich im Haus.
Für beide ist das Finale aus den Stuben der Talents am Montagabend natürlich nicht die ersehnte Liveshow, jedoch «die einzig mögliche Alternative», sagt der Pegasus-Frontmann. «Es ist schade, dass das Finale nicht mit Publikum und Bands stattfinden kann. Andererseits ist es historisch, geschichtsträchtig und deshalb interessant, dabei zu sein.» 3Plus plant, die Talents am Montagabend live aus ihren Wohnzimmern zuzuschalten. «Eine Weltneuheit», heisst es vom Sender.
Juroren hoffen auf ihre Talents
Acht Kandidatinnen und Kandidaten sind noch im Rennen, zwei pro Jury-Mitglied. Natürlich glauben Anna und Noah beide, dass ihre Talents am Schluss den Titel holen. «Ich möge es den Ladies gönnen», sagt Anna Rosinelli und Noah: «Ich vertraue meinem Instinkt und hoffe, dass meine Talente die Zuschauer genauso berühren, wie sie mich berührt haben.» In Noahs Team ist Remo aus dem Toggenburg, für ihn ist es auch nicht das erhoffte Finale, verriet er im FM1Today-Interview – aber er werde das Beste daraus machen.
Quelle: 3+
Eine Übersicht aller Finalistinnen und Finalisten gibt es hier.