FCSG: Aufbruch nach Krise

17.11.2018, 08:53 Uhr
· Online seit 17.11.2018, 08:44 Uhr
Die Zahlen haben sich erholt und FCSG-Präsident Matthias Hüppi ist positiv gestimmt. Doch das strukturelle Defizit von zwei Millionen Franken macht dem Club weiterhin zu schaffen.
Angela Mueller
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«Wir wollen die Gruppe grün-weiss in eine gute Zukunft bringen», sagte FCSG-Präsident Matthias Hüppi an der Generalversammlung am Freitagabend und erntete damit viel Applaus. Die 15. ordentliche Generalversammlung des FC St.Gallen ging in der festlich geschmückten Olma-Halle 2.1 über die Bühne, wie das Tagblatt schreibt.

Hüppi konnte einen kleinen Gewinn von 110'000 Franken präsentieren, dieser wurde dank Transfers und TV-Einnahmen generiert. Doch weder der FC St.Gallen noch die Event AG verfügen über Rückstellungen. Immerhin: Das strukturelle Defizit ist von 2,5 Millionen im letzten Jahr auf 2 Millionen gesunken.

Hüppi will im Kybunpark ein guter Gastgeber sein, dank offensiver Spielweise seines Clubs und eines besseren Stadion-Caterings. Die Clubführung will vorwärts schauen und hat eine Zukunftsstrategie entwickelt.

Einen ausführlichen Artikel zur 15. GV des FCSG findest du auf Tagblatt.ch.

(red.)

 

veröffentlicht: 17. November 2018 08:44
aktualisiert: 17. November 2018 08:53

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