Über die Festtage haben sich, laut Arosa Tourismus, die Ranger bewährt. Deshalb wird auch noch in den kommenden Wochen auf diese Art von Gästebetreuern gesetzt. An stark frequentierten Orten sorgen die Mitarbeitenden für Ordnung.
Sensibilisieren statt kritisieren
Die Ranger agieren aber nicht als Polizisten. «Ziel der Ranger ist es, die Menschenansammlungen an beliebten Orten zu vermeiden und Gäste über die geltenden Sicherheitsmassnahmen zu informieren», schreibt Arosa Tourismus in einer Mitteilung.
Weiter möchte der Ferienort ein Zeichen setzen, dass er die Covid-Thematik ernst nimmt. Und zu guter Letzt seien die Ranger im Dorf eine Anlaufstelle für Informationen und Empfehlungen zu Arosa.
Ranger-Aktion im Sommer entstanden
Zusätzliche Ranger stellen die Arosa Bergbahnen im Skigebiet. So soll das Schutzkonzept im ganzen Schneesportort konsequent umgesetzt werden.
Bereits im Sommer setzte die Ferienregion Lenzerheide auf Ranger, die am Heidsee dafür sorgten, dass es zu keinen Menschenansammlungen kam (FM1Today berichtete). Sechs Personen hatte man damals für den Job angestellt. Die Ranger erhielten gemäss Lenzerheide Tourismus mehrheitlich positives Feedback.
Quelle: FM1Today/Noémie Bont
(red.)