Heftige Vorwürfe gegen Ex-Landi-Chef
Zuerst die fristlose Kündigung, jetzt die heftigen Vorwürfe: Joachim Kirchler soll sich «Verfehlungen in Bezug auf die Einhaltung von Geschäftsprozessen und die Buchführung» zuschulden kommen lassen haben, heisst es in einem Schreiben der Landi Graubünden AG, das FM1Today vorliegt. Unter anderem habe sich der Geschäftsführer persönlich bereichert, deshalb habe der Verwaltungsrat der Landi Graubünden Anfang September eine fristlose Kündigung gegen Kirchler ausgesprochen.
Keine weiteren Details
Die Landi gibt gegenüber der Öffentlichkeit aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes keine weiteren Details bekannt. Ob rechtliche Schritte eingeleitet werden, sei noch nicht entschieden.
Kirchler soll alleine gehandelt haben
Wie «südostschweiz.ch» schreibt, soll Kirchler nach aktuellem Kenntnisstand alleine gehandelt und sich im Verborgenen bereichert haben. Der Verwaltungsrat verspreche eine Aufklärung der genauen Umstände.
(red.)