· Online seit 25.09.2024, 09:41 Uhr
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Durchgeführt hat die Studie das Beratungsunternehmen EBP, wie die Rhätische Bahn (RhB) am Mittwoch mitteilte. Die berechnete Wertschöpfung im Standortkanton Graubünden setzt sich zusammen aus einer direkten Wertschöpfung von 247 Millionen Franken, die unmittelbar aus den Aktivitäten der RhB resultiert und einer indirekten Wertschöpfung von 199 Millionen Franken.
Diese entsteht in der Zusammenarbeit mit Zulieferern und Dienstleistern. In der Studie nicht berücksichtigt sind die nachgelagerten Ausgaben, welche die RhB-Reisenden für Übernachtungen, Restauration und Einkäufe in den Tourismusdestinationen tätigen.
(sda/red.)