Wildhüter schiessen zwei Jungwölfe
Die Tiere würden nun im Tierspital der Universität Bern untersucht und an der Universität Lausanne genetisch identifiziert, teilte das Bündner Amt für Jagd und Fischerei (AJF) am Donnerstag mit. Solange der Vollzug der Bestandesregulation andauere, würden keine weiteren Details zu Ort und Zeit der Aktionen bekannt gegeben.
Das AJF war beauftragt worden, insgesamt vier Jungwölfe im Streifgebiet des Beverinrudels zu schiessen. Dieses Streifgebiet wird begrenzt durch Hinterrhein, Vorderrhein, Glenner, Valserrhein und die Linie Vals – Bärenhorn – Nufenen. Das AJF will eigenen Angaben zufolge periodisch über den Stand der Umsetzung der Behördenmassnahme informieren.