Nach tödlichen Abstürzen: So soll der Alpstein sicherer werden
Die Ursachen der tödlichen Abstürze im Gebiet um den Äscher sind zwar noch nicht geklärt, für viele Experten ist aber bereits jetzt klar: Die Sicherheit im Alpstein muss angepasst werden. Gemäss Appenzellerland Tourismus kann dieses Ziel beispielsweise durch den Einsatz von sogenannten «Ranger» erreicht werden, wie Geschäftsführer Guido Buob gegenüber TVO bestätigt.
Bereits vor zwei Jahren stand der Einsatz von Rangern im Raum, damals aber im Zuge des Abfallproblems im Alpstein. Weil sich das Problem von selbst gelöst hat, wurde die Idee wieder verworfen. Jetzt wird die Idee aber wieder aktuell, die Ranger sollen mit ihrer Expertise Berggängerinnen und Berggänger unterstützen, die im Alpstein unterwegs sind. So würden sie beispielsweise Wanderer auf den richtigen Weg führen oder auf unzureichendes Schuhwerk hinweisen.
In den nächsten Tagen soll die ursprüngliche Ranger-Idee überarbeitet und auf die aktuelle Wanderthematik angepasst werden.