«Die Stimmung hier ist super, es ist friedlich und gute Musik steht auf dem Programm», sagt ein Gast am Freitagnachmittag auf dem Festivalgelände. Das liege auch an dem bunt durchmischten Publikum.
Erschwerter Start
Am Freitag um 15 Uhr öffnete das Gelände direkt am Bodensee seine Tore – eine Stunde später als eigentlich geplant. Das starke Gewitter vom Donnerstagabend brachte den Veranstaltern einen Zusatzaufwand. Der Sturm verursachte auf dem Festivalgelände in Arbon etliche Schäden. Mehrere Bauten wurden beschädigt und mussten wieder aufgebaut werden. So wurde zum Beispiel die Bühne am See gar nicht in Betrieb genommen und durch ein kleineres Zelt ersetzt.
Beste Stimmung und viele Konzerte
Bei der Stimmung der Gäste ist von dem Unwetter der letzten Nacht nicht mehr viel zu spüren. Sie freuen sich auf Acts wie Mando Diao und die Fantastischen Vier. Auch Kim Wilde hat bei vielen Besucherinnen und Besuchern eine Favoritenrolle. «Damit sind wir eben aufgewachsen», sagt eine Besucherin auf Nachfrage.
Obwohl sich die Summerdays-Fans von den eher schlechten Wetterbedingungen nicht aufhalten lassen, hoffen sie darauf, dass Petrus auf der Seite des Festivals steht. «Wir hoffen, dass es nicht stürmt», sagt ein Ehepaar gegenüber FM1Today. Ein weiterer Gast meint: «Es wäre schon schön, wenn das Wetter etwas mitmacht.»
Um Mitternacht steht mit der Band Bukahara der letzte Act auf dem Programm. Gefeiert wird an der Seepromenade aber noch bis tief in die Nacht.
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